Erlebe exotische Aromen: Das unwiderstehliche Taste of India Buffet

(LEIDER IST TASTE OF INDIA DAUERHAFT GESCHLOSSEN)

In einem unseren letzten Beiträge haben wir bereits über ein Streetfood-Restaurant in Frankfurt gesprochen. Auch das Taste of India – unsere heutige Adresse – vereint die Qualitäten, die gutes Streetfood ausmachen: frisch zubereitete hausgemachte Gerichte, eine gesellige Atmosphäre und unschlagbare Preise.

Restaurantprofil

Auch wenn die Speisekarte des Taste of India eine wirlich gute Auswahl zu bieten, so ist der Kassenschlager zweifelsohne das üppige Buffet mit allerlei indischer Köstlichkeiten. Für unter 10 EUR bekommt man hier alles, was das Herz begehrt: zartes Butter-Chicken mit Hähnchenbrust oder Hähnchenflügeln und Kartoffeln, Chana Masala – indisches Kichererbsen-Curry, Dal aus Bohnen, Linsen oder Erbsen usw.

Ein Fest an verschiedenen Geschmacksrichtungen und Gewürzen und eine ausgewogene Mahlzeit – Gemüse, Hülsenfrüchte, Eier, mageres Fleisch und Reis. Gesund und lecker zugleich! Alle Gerichte sind hausgemacht und werden jeden Tag frisch zubereitet – und das schmeckt man auch.

Bei Bedarf können frische Kräuter, Zwiebeln und alle möglichen Soßen als Beilage gereicht werden. Es gibt so viele Möglichkeiten, dass es oft schwierig ist, den Teller nicht zu voll zu machen. Unser Tipp: Erst einmal probieren, dann kann man jederzeit nachlegen – es ist ja schließlich ein Buffet.

Neben dem ansprechenden und sättigenden Buffet möchte ich zwei weitere indische Klassiker vorstellen – Bhaji und Samosa. Sie werden als Beilage zum Buffet oder zu den Gerichten à la carte serviert. Dies ist nur eine von vielen Gesten der Gastfreundschaft des Inhabers und Personals dieses liebenswerten Restaurants.

Bhaji sind frittierte Gemüsebeilagen oder Snacks aus der Küche des indischen Subkontinents. Sie werden oft als Vorspeise oder als Beilage zu Hauptgerichten serviert. Bhajis bestehen im Wesentlichen aus Gemüse, das in einen würzigen Teig getaucht und frittiert wird, wodurch es eine knusprige Textur und einen köstlichen Geschmack erhält. Bhajis haben eine knusprige Textur und einen intensiven Geschmack durch die Kombination von würzigen Aromen und zartem Gemüse im Inneren.

Die Zubereitung von Bhajis ist relativ einfach und erfordert nur eine Handvoll Zutaten, die in der indischen Küche häufig verwendet werden. Dazu gehören Gemüse nach Wahl (beliebt sind Zwiebeln, Kartoffeln, Spinat, Auberginen oder Blumenkohl), Mehl, Gewürze (wie Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander, Chili, Garam Masala), Backpulver, Salz, Wasser für den Teig und Öl zum Frittieren. Die Gemüsemischung wird in den Teig gegeben und knusprig goldbraun frittiert. Nach dem Abtropfen werden die Bhajis heiß z.B. mit einem Joghurt-Minz-Dip oder einem würzigen Chutney serviert.

Links Bhaji gefüllt mit Zwiebeln und Rechts vegetarische Samosa inkl. Mint-Joghurt Dip im Hitergrund

Samosa sind eine Art gefüllte Teigtaschen, die ursprünglich aus der indischen Küche stammen, aber auch in vielen anderen Ländern, insbesondere in Südasien und im Nahen Osten, beliebt sind. Sie bestehen in der Regel aus einer dünnen Teighülle, die mit einer herzhaften Füllung gefüllt und anschließend frittiert oder gebacken wird. Die Füllung kann je nach Region und Geschmack variieren, typischerweise enthält sie aber Kartoffeln, Erbsen, Gewürze wie Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander und Garam Masala und manchmal auch Fleisch wie Hackfleisch oder Hühnchen. Im Taste of India wird eine vegetarische Variante angeboten.

Samosas haben einen würzigen und herzhaften Geschmack mit einer knusprigen Teighülle, die gut mit der heißen und aromatischen Füllung aus Kartoffeln, Erbsen und Gewürzen harmoniert. Für die Zubereitung von Samosa benötigt man einen Teig aus Mehl, Öl, Salz und Wasser sowie eine Füllung aus Kartoffeln, Erbsen, Zwiebeln, allerlei Gewürzen und Öl.

Wenn du indisches Essen magst und unkompliziert ein leckeres Mittag- oder Abendessen zu einem guten Preis haben möchtest, dann besuche das Taste of India. Und wenn du Glück hast, gibt es sogar ein spezielles Tagesgericht, je nach Lust und Laune des Kochs.

Kommentar verfassen

Nach oben scrollen